Aktivenreise 2023

Endlich wieder Aktivenreise! Herr Leuenberger Ut! FCh fasste es im letzten Aktivenreise-Blog zusammen: 'Wiederholungsbedarf!' - Das ist so, als würde der Zahnarzt dir sagen: 'Wir sehen uns nächstes Jahr wieder!' Die Aktiven waren bereit, gemeinsam die Welt zu erobern und als Ziel hat Organisator Leuenberger Dublin auserkoren. Warum Dublin? Weil das Guinness dort häufiger fliesst als Wasser, natürlich!

Allgemeiner Treffpunkt war um 9:30 Uhr an der Bye-Bye Bar. Unser FM nutzte die Zeit, um vorher noch eine seiner legendären Fuxenstunden abzuhalten. Für die Fuxen hiess das: Treffpunkt um 08:45 Uhr c.t. - 'c.t.' steht übrigens für "cum tempore", was so viel heisst wie "mit Zeit", aber nicht "mit Zeit zum Aufstehen". Die Ehrenfuxen waren schon früh auf den Beinen und haben fleissig mitgemacht. Wir hatten sogar eine hitzige Diskussion darüber, ob der obere oder untere Stock bei der Sicherheitskontrolle schneller sei. Wie sich herausstellte, war der untere Weg der schnellere.

Als wir endlich im Flugzeug waren, gab es am Anfang ein bisschen Turbulenzen - aber das war okay, denn das half uns, unsere Mahlzeit wiederzuentdecken. Zum Glück hatte das Flugzeug genug Cider an Board, um die Stimmung zu heben.

In Dublin angekommen, nahmen wir ein Uber, um zu unserem Airbnb zu gelangen, welches sich direkt über der bekannten Temple Bar befand. Das war superpraktisch - so konnten wir uns direkt in die Pubs in der Umgebung stürzen. Glücklicherweise sind wir in der Nebensaison gereist, sonst hätten wir uns wahrscheinlich einen Platz in den Pubs erkämpfen müssen.

Am Samstagmorgen haben wir den Tag mit frisch zubereiteten Crêpes nebenan begonnen - wir mussten uns schliesslich für den Tag stärken, denn unser Ziel war das Guinness Storehouse. Nach einer kurzen Einführung darüber, wie man Guinness am besten geniesst, betraten wir die Gravity Bar und haben uns ein Pint gegönnt - oder zwei, oder drei... Aber wer zählt schon in Dublin?

Nach dem Besuch im Guinness Storehouse waren wir alle ein bisschen müde und hungrig, aber die Herren in unserer Gruppe waren entschlossen, Fisch zu essen. Es gab drei Royal Seafood Etagères - das hört sich edel an, oder? Wir hatten ein paar Probleme mit der Reservierung, weshalb das Restaurant Glück hatte, dass wir überhaupt gekommen sind. Aber am Ende haben sie uns doch noch einen Tisch gegeben.

Nach einer epischen Nacht des Feierns und des unerschrockenen Überwindens von schwindelerregenden Höhen und wilden Flüssen, mussten alle die unglaublich schwere Last tragen, früh aufzustehen um den Check-out um 10:00 Uhr zu bewältigen. Trotz der Tatsache, dass unser Flugzeug erst um 16:30 Uhr startet, beschlossen wir, die umliegende Gegend zu erkunden. Zum allerersten Mal in der Geschichte von Dublin spielte das Wetter mit und strahlte in seiner ganzen Pracht. Nachdem wir nach Zürich zurückgekehrt waren, waren alle erleichtert, wieder zu Hause zu sein und verabschiedeten sich mit traurigen Herzen. An dieser Stelle möchte ich Herrn Leuenberger Ut! FCh danken, der mit seinen minutiösen Planungsfähigkeiten eine Reise der Extraklasse ermöglicht hat. Diese Aktivreise war einfach der Hammer, weshalb ich diesen Bericht abschliesse mit einem lauten: Wiederholungsbedarf! (Alexander Wild Ut! KM)

Akademische Turnerschaft Utonia

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